Der Westfriedhof im Stadtteil Heßler ist aus dem 1902 eröffneten Friedhof der evangelischen Kirchengemeinde hervorgegangen. Das Gelände wurde von der Stadt Gelsenkirchen 1908 von der Gemeinde gekauft und der seitdem städtische Friedhof in mehreren Abschnitten erweitert. Heute beträgt die Fläche der aufgrund ihrer Lage im Stadtgebiet „Westfriedhof“ genannten Anlage rund 16 Hektar. Die 1912 eingeweihte Trauerhalle steht seit 1985 auf der Denkmalliste der Stadt Gelsenkirchen.
Hier finden Sie eine Wegbeschreibung für eine digitale Führung über den Westfriedhof.
FriedhofsGEschichte(n) als Kacheln
Gedenkstein der Opfer der NS-Gewaltherrschaft
Grabstätte für 14 Menschen, die während der NS-Gewaltherrschaft in der Tötungsanstalt Hadamar/Hessen oder den Konzentrationslagern in Buchenwald, Dachau oder Sachsenhausen umgekommen sind.
Mehr erfahrenDenkmal Zeche Wilhelmine Victoria
Das Bergmannsdenkmal erinnert an die Opfer des Grubenbrandes auf der Zeche Wilhelmine Viktoria.
Navigation bei KomootGedenkstein der Opfer der NS-Gewaltherrschaft
Grabstätte für 14 Menschen, die während der NS-Gewaltherrschaft in der Tötungsanstalt Hadamar/Hessen oder den Konzentrationslagern in Buchenwald, Dachau oder Sachsenhausen umgekommen sind.
Übersicht FriedhofsGEschichte(n) als Akkordeon
Grabstätte für 14 Menschen, die während der NS-Gewaltherrschaft in der Tötungsanstalt Hadamar/Hessen oder den Konzentrationslagern in Buchenwald, Dachau oder Sachsenhausen umgekommen sind.
Das Bergmannsdenkmal erinnert an die Opfer des Grubenbrandes auf der Zeche Wilhelmine Viktoria.